14. Mai Rantum Sylt

Wetter Sonne! Leichter Seewind und um die 9° am Morgen um die 12° am Nachmittag am Abend auffrischender Wind
Tagwacht um 7.30 Duschen. Esther hat den internen Wassersparwettbewerb gewonnen mit 21 Litern Stefan 24 Litern und das trotz den langen Haaren und Kurspülung!Die Haare sind bei dem weichen Wasser und dank den tollen Syoss Produkten glänzend und im Top Zustand.
Wir machen heute unsere erste Wäsche (kostet 3 Euro) in einer neuen Miele Waschmaschine am Platz und hängen die Wäsche an unseren Reisewäscheständer in die Seeluft.
Anschliessend Frühstück um 9.00 sind wir fertig und machen uns noch an unsere Laptops Blog schreiben und diverse Recherchen. Unsere Reiseführer werden sich melden wenn Sie aufgestanden sind. Andrea arbeitet als Krankenschwester an der Nordseeklinik und kommt von der Nachtschicht.
Leider muss Dennis arbeiten. Wir machen einen Shoppingbummel zum Campingplatzeigenen Camper Shop und kaufen noch bessere Wäscheklammern und einen Abwasserstöpsel. Der Campingplatzladen hat bereits Mittagspause. Wir machen über den Dünen Weg (ca. 400 m) an den Strand. Als erstes sehen wir nackige „rote“ Menschen die sich in das Meer stürzen. Des Rätsels Lösung ist die Strandsauna die sich am Dünenrand befindet und das Abkühlbecken ist das Meer.
Wir sammeln ein paar braune Klumpen auf und hoffen auf einen Bernsteinfund. Stefans Papa wird unseren Fund sicher analysieren.
Heute haben wir auch die Karten für Annika, Jana und Julia gekauft und geschrieben. Morgen müssen wir auf der Post noch 20 Cent Marken nachkaufen. Hier auf dem Platz haben wir nur innerdeutsches Porto kaufen können.
Nach dem Strandspaziergang haben wir kurz geruht. Leider haben wir dann nach dem Nickerchen mit Schrecken festgestellt, dass es schon 16.00 war. Wir sind noch nach Sylt gefahren und haben im Aldi unser Abendessen und zwei Gelsättel für unsere Fahrräder gekauft (für 7.99). Getränke und etwas Vorrat für die nächsten Tage lagern jetzt im Kühlschrank und Vorratsschrank.
Am Abend hat Stefan den Gas Grill angeworfen. Leider hat der Wind die Flammen gleich wieder gelöscht, so dass wir unser Abendessen auf dem Gasherd zu Ende gebrutzelt haben. Als Beilage Zatziki und Kartoffelsalat und ein Alsterwasser.
Am Abend Abwasch erledigen, Logbuch schreiben, Campingplatzbericht schreiben und bald mal ins Bett gehen. Der Wind hat wieder etwas aufgefrischt zum draussen sitzen ist es zu kalt.