unser Gespann

unser Gespann
Mit neuem Zugwagen

Freitag, 14. Mai 2010

13. Mai Ostfriesland  Nordfriesland  Sylt










Tanken in Ganderkesee 35,95 Liter zu 1.274= 45,80
und in Stedesand 32,33 Liter zu 1,189 =38,44
Wetter Trocken und leicht windig

Tagwacht an Reisetagen wie immer um 6.00. Frühstücken, zusammenpacken, Reisefertig um 8.00.
Esther macht noch mal einen Versuch das Meer zu sehen. Wieder Ebbe = Kein Wasser zu sehen!
Auschecken um 8.15 Uhr. Die zwei Nächte auf dem Grossplatz mit Kurtaxe, Strom, Duschen kosten 42.30 Euro. Die Fahrt führt meist durch flaches Land.Dabei fahren wir am schiefsten Turm der Welt vorbei (im Winkel noch schiefer wie der von Pisa).Wir passieren Delmenhorst (Hallo Sahra Connor), Tötensen (Hallo Dieter Bohlen), Hamburg und dann hoch Richtung Dänemark. Auch an der Ausfahrt zum Ostseebad DAMP fahren wir vorbei dieser Ort nutzt doch unerlaubterweise unseren Familiennamen!Ich werde sie verklagen und mit den Einnahmen die nächste Reise bezahlen. Auf der Fahrt machen wir pro Stunde eine Kurzpause und einmal eine längere Pause (essen eine Norddeutsche Bockwurst mit einem frischgebackenen Brötchen. Die Verladestation Niebüll erreichen wir um kurz vor vier Uhr. Wir machen die Überfahrt mit dem Sylt Shuttle einem Autozug. Die Schranke müssen wir im angezeigten Bereich LKW / Wohnwagengespanne passieren. Auch hier wird es mal wieder eng mit passieren. Auf dem Zug dann noch enger Breite insgesamt 2.56 M unser Gespann hat hinten eine Breite von 2.48. Die Spiegel vorne nehmen wir dann ab und wir fahren auf beiden Seiten auf „Sicht“. Nun den Stefan flucht und schwitzt und kann hier nicht mal eins rauchen……
Auf der Überfahrt windet es mal wieder wie verrückt und unsere Veloplane flattert im Wind wie ein Windsurfsegel und drückt die Fahrräder immer mehr in Richtung Auto. Ob die den Transport überstehen???
Wir erreichen Westerland und können vom Zug runter. Dennis der uns abholt haben wir bereits erblickt. Er wird uns zum Campingplatz eskortieren.
Wir fahren links ran und halten einen Schnack (Gespräch). Der junge Mann ist sehr sympathisch und hat einen guten Humor.
Unser Campingplatz ist in Rantum und wir bekommen einen schönen Platz ganz am Rand mit Aussicht aufs Naturschutzgebiet am Wasser. Auf der anderen Seite des Platzes sind bereits die Dünen.
Dennis hilft Stefan beim Aufbauen und ausrichten des Wagens. Esther holt wie immer Wasser und checkt wo sich was befindet. Das Sanitärhaus kann nur durch Freigabe mit einem Badge betreten werden. Das Sanitärhaus muss neu sein und ist sehr sauber und gut ausgestattet. Beim Duschen wird nach Litern Wasserverbrauch abgerechnet.
Am Abend sind wir bei Dennis und Andrea zu Besuch. Wir bewundern die kuschelige Wohnung und im Wohnzimmer den Supertollen Samsung Fernseher = „Stefan auch haben will!“.
Zum Abendessen lassen wir uns beliefern. Andrea macht einen leckeren Salat.
Stefan hat eine Pizza Calzone, Esther Hawaii, Dennis Marinara und Andrea Spaghetti mit einer Gemüsesauce.
Um kurz vor 24.00 sind wir wieder auf dem Platz. Stefan pröbelt nochmals an der SAT Anlage und schaut noch fern. Frau Damp ist müde von der Seeluft und geht schon vorschlafen.

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