unser Gespann

unser Gespann
Mit neuem Zugwagen

Samstag, 5. Juni 2010

3. Juni Ottenbach

Wetter : schön und warm ....... !
Wir putzen den Wohnwagen innen und räumen fertig aus. Viele Sachen bleiben jedoch vorhanden und im Wagen damit wir das nächste Mal mit kleinem Packaufwand loslegen können.

Es war schön und am liebsten würde ich am nächsten Montag gleich wieder losfahren.
Die nächste Fahrt ist nur eine Woche und wir planen einen Reise in den hoffentlich sonnigen Süden. Nur eine Woche und nur An- und Abfahrt.

Ich möchte mich nochmals bei den regelmässigen Lesern bedanken und ich habe mich gefreut, dass Ihr mit uns auf Reise wart.
Dieser Blog ist nun beendet.
Liebe Grüsse von Stellina68 und Nordi

2. Juni Fichtelsee / Fichtelberg --> Ottenbach

Wetter: leichter Nieselregen umd die 12°
So wir haben zum letzten Mal beim mobilen Bäcker Brötchen und Bretzel gekauft und frühstücken vor dem Zusammenpacken noch.
Um 9.oo ist alles gepackt und Esther geht noch um die Abmeldung vorzunehmen.
Die Stromkosten werden auf diesem Platz per kWh verrechnet und wir bezahlen alleine fürs den Strom 19 Euro! Na wenn die Strompreise in der Schweiz aktuell werden laufen unsere Kunden Amok.
Die Heimfahrt verläuft problemlos und wir sind um ca. 18.00 nach über 650 km an unserem Heimatdomizil angekommen.
Auch hier hat es heute geregnet und das Wetter der letzten Wochen war auch nicht besser.
Ein Parkplatz am Strassenrand ist schnell gefunden und wir stellen unser rollendes Zuhause bis Morgen Mittag hier ab.
Wir räumen den Kühlschrank aus und packen mal das allernötigste zusammen.
Unser Haus steht noch und alles ist in bester Ordnung.
Morgen werden wir die Sachen die wir nicht im Caravan belassen ausräumen und eine Grundreinigung des Wagens vornehmen. Die Wäsche dreht schon die ersten Runden in der Waschmaschine.
Fazit der Rundreise:
Wir haben viele unterschiedliche Gebiete und Bundesländer durchfahren und durch das Campen bereisen dürfen. Unsere Nächste Fahrt wird kürzer und wir wollen länger an einem Ort bleiben. Das Auf- und Abbauen können wir nun innert 15 Min..
Alle besuchten Plätze waren gut bis sehr gut. Das Preis Leistungsverhältnis ist unschlagbar. In einem Hotel hätten wir ein mehrfaches bezahlt und ich möchte liebe im eigenen Bett schlafen (aus hygienischen Gründen).
Der Wohnwagen hat sich für uns als richtig erwiesen. Wir haben den vorhandenen Komfort geschätzt und wir hatten auch alle nötigen Dinge dabei.Eine Kollegin von mir war in der Zeit in Kroatien und hatte auch schlechtes Wetter.
Schlafen im Wohnwagen bei Regen hat seinen eigenen Charm! Motto mache immer das beste aus allem!
Und ja wir sind immer noch ein Paar. Auch beengte Wohnverhältnisse und schlechtes Wetter, Stress beim auf den Sylt Shuttle fahren können uns nichts anhaben.

Wir freuen uns auf die nächste Tour die vom 24.- 31. Juli stattfinden soll.

Dienstag, 1. Juni 2010

1. Juni Fichtelsee / Fichtelberg


Wetter: 10° am Morgen starke Regenfälle am späteren Nachmittag Regenpause

Frühstück wieder mit den frischen leckeren Brötchen die auf den Platz geliefert werden.
Am Morgen lesen und entspannen. Am Mittag gehen wir nochmals in die Radon Sole Therme und geniessen das warme Wasser mit Heilkraft.
Nach dem Baden essen wir im Restaurant in der Therme. Esther Spargel mit Petersilienkartoffeln und Sauce Hollandaise und Stefan Schnipo.
Am Nachmittag fahren wir noch in den Fabrikverkauf von Monte Pelle. Lederwaren und Trachten. Nein, nein ich werde neu nicht im Dirndl herumjodeln! Ich habe mir zwei schöne Ledertaschen in zitronengelb und schwarz gekauft , die ich über die Schulter tragen kann.
Beim Rückweg noch in der Bäckerei angehalten und für den Nachmittagskaffe etwas eingekauft.
Esther macht noch einen kleinen Bummel zum Fichtelsee. Die Wurzeln auf dem Weg vom Campingplatz waren sehr rutschig un der Weg ein Morast. Habe mir fast den Haxen gebrochen und die Füsse sind nachher mit einer Moorpackung "gewellnesst".
Nach dem Nachmittagskaffe lesen und etwas schlummern. Das Thermalwasser macht sowas von KO. Mein rechter Knöchel mit der OP Narbe schmerzt. Ich hoffe, dass das ein Heilanzeichen ist und die Schmerzen eine Reaktion auf die Therme sind und die Schmerzen wieder weggehen.
Am Abend essen wir nur ein Brezel. Esther trinkt noch einen letzten Schluck des Weins den wir von Dennis und Andrea geschenkt bekommen haben ( Dennis und Andrea wir denken an Euch und die schöne Zeit auf Sylt).
Am Abend TV Goodbye Germany. Auch für uns heisst es morgen Goodbye Germany. Wir werden wegen des anhalten schlechten Wetters unsere Reise etwas früher abbrechen und noch drei Tage zu Hause den Wagen putzen, Wäsche waschen und wieder mit "festem" Wohnsitz leben.
Wir haben die Zeit trotz des Wetterpechs sehr genossen und einen wunderschönen Urlaub verbracht. Wir haben die ganze Zeit nur freundliche Leute getroffen. Wir werden diese Freundlichkeit in der Schweiz sehr vermissen.
Das ganze Gemotze und die oft schlechte Laune der Schweizer macht mich traurig und wütend. Wir haben alles und die meisten sind nicht zufrieden.

31. Mai Fichtelsee / Fichtelberg




Wetter: Aprilwetter bei um die 12° regelmässige sonnige Abschnitte ab dem Mittag am Abend heftige Regenfälle

Am Morgen melden wir uns definitiv an der Reception an und wir kaufen gleich zwei vergünstigte Eintritte in der Kristall Sole Therme im Ort (vergünstigt für drei Stunden 12.20 Euro für zwei Personen).
Am Morgen kommt der Bäcker um 8.15 Uhr auf den Platz gefahren. Die Brätchen sind sehr lecker und in Top Qualität. Tageszeitung lesen gehört zum Frühstück dazu.
Wir fahren die 300 m zur Therme mit dem Fahrrad. Es geht steil nach unten und schon sind wir da.
Die Therme hat drei verschiedene Becken und eine riesige Sauna. Wir haben jedoch nur Therme gebucht. Das grösste Becken ist das Solebecken 32°, dann ein Radonbecken mit 35° und ein weiteres Becken mit über Heilstzeinen aufbereitetem Grander Wasser.
http://www.kristallbad-fichtelberg.de/

Nach dem Mittag haben wir einen kleinen Lunch gemacht und uns anschliessend etwas hingelegt. Das ganze Wellnessen in den warmen Thermen macht richtig müde.
Am Späteren Nachmittag machen wir noch eine Rundfahrt durchs Fichetelgebirge zur nächstgrösserern "Stadt" Marktredwitz. Wir essen beim grossen gelben M. Stefan ist magentechnisch wieder für einen Mac Rib bereit und hat Appettit.
Am Abend hat es wieder angefangen zu regnen und das nicht zu knapp. Es hat die ganze Nacht durchgeregnet.