unser Gespann

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Mit neuem Zugwagen

Dienstag, 1. Juni 2010

1. Juni Fichtelsee / Fichtelberg


Wetter: 10° am Morgen starke Regenfälle am späteren Nachmittag Regenpause

Frühstück wieder mit den frischen leckeren Brötchen die auf den Platz geliefert werden.
Am Morgen lesen und entspannen. Am Mittag gehen wir nochmals in die Radon Sole Therme und geniessen das warme Wasser mit Heilkraft.
Nach dem Baden essen wir im Restaurant in der Therme. Esther Spargel mit Petersilienkartoffeln und Sauce Hollandaise und Stefan Schnipo.
Am Nachmittag fahren wir noch in den Fabrikverkauf von Monte Pelle. Lederwaren und Trachten. Nein, nein ich werde neu nicht im Dirndl herumjodeln! Ich habe mir zwei schöne Ledertaschen in zitronengelb und schwarz gekauft , die ich über die Schulter tragen kann.
Beim Rückweg noch in der Bäckerei angehalten und für den Nachmittagskaffe etwas eingekauft.
Esther macht noch einen kleinen Bummel zum Fichtelsee. Die Wurzeln auf dem Weg vom Campingplatz waren sehr rutschig un der Weg ein Morast. Habe mir fast den Haxen gebrochen und die Füsse sind nachher mit einer Moorpackung "gewellnesst".
Nach dem Nachmittagskaffe lesen und etwas schlummern. Das Thermalwasser macht sowas von KO. Mein rechter Knöchel mit der OP Narbe schmerzt. Ich hoffe, dass das ein Heilanzeichen ist und die Schmerzen eine Reaktion auf die Therme sind und die Schmerzen wieder weggehen.
Am Abend essen wir nur ein Brezel. Esther trinkt noch einen letzten Schluck des Weins den wir von Dennis und Andrea geschenkt bekommen haben ( Dennis und Andrea wir denken an Euch und die schöne Zeit auf Sylt).
Am Abend TV Goodbye Germany. Auch für uns heisst es morgen Goodbye Germany. Wir werden wegen des anhalten schlechten Wetters unsere Reise etwas früher abbrechen und noch drei Tage zu Hause den Wagen putzen, Wäsche waschen und wieder mit "festem" Wohnsitz leben.
Wir haben die Zeit trotz des Wetterpechs sehr genossen und einen wunderschönen Urlaub verbracht. Wir haben die ganze Zeit nur freundliche Leute getroffen. Wir werden diese Freundlichkeit in der Schweiz sehr vermissen.
Das ganze Gemotze und die oft schlechte Laune der Schweizer macht mich traurig und wütend. Wir haben alles und die meisten sind nicht zufrieden.

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