unser Gespann

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Mit neuem Zugwagen

Mittwoch, 12. Mai 2010

12.Mai Nordsee-Camp Norddeich

Wetter stürmisch viel Regen und um die 7-10°





Die ganze Nacht hat es geregnet und gestürmt wie verrückt. Der ganze Wohnwagen zittert immer wieder wie wenn jemand mit grosser Hand daran ruckelt. Wir haben es jedoch warm und gemütlich und haben behütet geschlafen um 4.30 muss es mal mehr geruckelt haben denn wir sind beide aufgewacht. Tagwacht dann für Stefan um 5.30 für Esther um 7.30 Uhr. Wir haben noch Brot von gestern und müssen so nicht zum Brötchen holen Raus. Mein Schwiegervater sagt auch dass man nicht jeden Tag Brötchen essen kann (geht ins Geld und ist auf Dauer auch nicht so gesund) es gibt hier schliesslich so leckere Brotsorten die auch probiert werden wollen.

Nach dem Frühstück (es stürmt und schifft immer noch wie verrückt) brechen wir auf zum Shoppen. Mehr kann man bei dem Wetter nicht erledigen. Zuerst geht es zu Fritz Berger (Camping Ausstatter unseres Vertrauens)  fürs nächste unebene Gelände haben wir Ausgleichsstützen gekauft, und eine weitere Antirutschmatte und eine Abdeckblache für unsere beiden Fahrräder.
Nächster Stopp Real (Detailhändler unseres Vertrauens) Wir kaufen noch ein paar warme Kleider denn wir sind definitiv nicht auf so kalte Temperaturen eingestellt. Für Stefan gibt es nur Socken und eine Kapuzenjacke alles andere ist in seiner Grösse ausverkauft. Für den Wagen noch eine Wetterstation mit Wecker und Innen-und Aussentemperaturanzeige, Mondstand und weitere Schikanen.
Für Esther hats noch mehr eine schwarze und eine blaue Jeans, zwei Nickyjacken mit Print (Braun und Hellgrau) und eine Hellgraue Nickyhose sowie einen türkisblauen Strickpullover.
Des Weiteren noch etwas Lesestoff und zwei elektrische Zahnbürsten, ein Rüstmesser, einen kleinen Eimer, Alu Aschenbecher, einen Streuselkuchen für den Nachmittagskaffe und zwei Mohnstangen mit Paprika für den Snack, und ein Körnerbrot.
Den Nachmittag verbringen wir nach einem kurzen Nachmittagsschlaf um 13.00 weitgehend drinnen. Nach dem Nachmittagskaffe (der Streuselkuchen schmeckt gut) macht Esther nochmals einen Spaziergang zum Deich. Die Schafe sind weg, der Sturm immer noch stark. Mit meinem Gewicht wird es mich schon am Boden halten. Auf dem Deich der Sturm weht einen wirklich fast vom Boden, nur ein kurzer Aufenthalt, die Luft riecht nach Salz, das Meer ist schon wieder weg!
Esther geht noch in den kleinen Camping Supermarkt kaufe ich Postkarten für Annika, Jana und Julia, Salami und Frischkäse fürs morgige Frühstück, eine Melaminschale und eine kleine Schale mit maritimem Aufdruck als Ergänzung zu unserem Geschirr und zwei Flaschen Getränke.
Am Nachmittag füllt sich der Platz immer mehr und wir staunen wie schnell die einen Ihre Vorzelt auch im Sturm aufgestellt haben. Es wird immer lebendiger und der Platz soll ab Morgen voll sein.
Am Nachmittag schreibt Esther Camping Platzbewertungen und das Reisetagebuch und Stefan schaut sich Filme ab dem USB Stick an. Es stürmt immer noch. Regen ist jedoch nur noch wenig.

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