unser Gespann

unser Gespann
Mit neuem Zugwagen

Samstag, 24. Juli 2010

Samstag 24. Juli Ottenbach ----> Tenero

Juhui Endlich Ferien!
Am Freitag Abend haben wir innert einer Stunde unsere Lebensmittelund die Klamotten für eine Woche Ferien im Caravan verstaut.
Zu Hause noch einen kleinen Hausputz mit dem Staubsauger erledigt.
Grosse Ernte aus dem kleinen Gemüsebeet. Tomaten und Lattich in Bioqualität für unser Abendessen im Tessin. Die Gurken werden erntereif sein wenn wir wieder zurückkommen.
Esther legt sich von 22.00 bis 1.00 ezwas schlafen. Stefan macht Fernsehschlaf.
Um 2.00 brechen wir dann auf. Wegen angekündigter Grossreisewelle und Staugefahr am Gotthard haben wir unsere Anreise um diese nachtschlafene Zeit geplant. Vor dem Gotthard rasten wir das erste Mal und kaufen noch ein paar kalte Getränke.
Diekt vor dem Tunnelportal wo die zwei Spuren auf eine zusammengeführt werden ist auch um 3.00 schon etwa 5 km langsamer Kolonnenverkehr. Nach der Tunneldurchfahrt machen wir eine Pipi Pause und zweite kleine Rast. Der Parkplatz ist komplett gefüllt. Stefan war schon überrascht über die Menschenmengen die da gleichzeitig unterwegs sind.
Esther schläft im Auto während der Fahrt von Airolo bis Bellinzona. In Bellinzona gönnen wir uns im Marche ein Frühstück. Auch dieser Rastplatz ist voll besetzt. Wir finden einen der letzten freien Plätze und parken hinter zwei Lastwagen.
Nach dem Frühstück um ungefähr 5.00 Uhr fahren wir weiter zum Einkaufscenter in San Antonino. Dort stellen wir das Gespann auf ein speziell markiertes Parkfeld im hinteren Bereich ab. Wir schlafen bis um 8.30.
Zweites Frühstück Im Migros Restaurant.Anschliessend kaufen wir im Migross noch unser Abendessen und diverse Artikel für die nächsten zwei Tage ein.
Im Obi gönnen wir uns noch eine neue Fussmatte für den Eingangsbereich (in orange).
Wir bleiben hier bis um 13.00 zum Zmittag noch je eine Schnitte Pizza und ein Getränk.
In Tenero können wir trotz Mittagsruhe um 13. 30 Uhr einchecken.
Unser Platz ist in der ersten Reihe am See. Unsere netten Nachbarn aus dem Kanton Thurgau sind uns beim Einparken des Caravans behilflich. Der Mover hatte mit der reduzierten Batterie zu kämpfen und konnte die gemauerte Schwelle nicht überwinden (ca 10 cm gemauertes Rändli). Dank tatkräftiger Hilfe haben wir dann den Caravan und das Auto nach ungefähr 30 Minuten chrampfen doch noch untergebracht. Wir halten noch einen Schwatz mit unseren neuen Nachbarn. Eine sehr nette Familie die Ihren Urlaub seit 16 Jahren auf dem Platz verbringt.
Anschliessend gibt es Strom und Wasser und der Kühlschrank kann jetzt über Strom kühlen.
Die Montage unseres kleinen Reisevorzeltes ist unsere zweite Herausforderung. Nach weiteren 30 Minuten stehat auch das. Der Teppich, Tisch und Stühle verkomplettieren unser Esszimmer im Freien. Anwschliessend haben wir uns ein Bad im See verdient.
Das Wasser ist erstaunlich frisch so um die 19°. Wir sind beide zum Floss geschwommen und haben uns noch etwas gesonnt.
Nach dem Schwimmen haben wir noch den kleinen Platzladen besucht. Alles kommt mir irgendwie kleiner vor ( Das letzte Mal war ich als Teenager hier das erklärt die etwas anderen Dimensionen).
Abendessen Lattichsalat mit Tomaten, Gurken und Ei, Wurst und Fackelspiess vom Grill und ein kühles Calanda Lemon.
Anschliessend Kaffee und Abwasch. Stefan installier den Ferneseher uns findet den Satteliten nach kurzer Suche.
Esther macht nochmals eine Lesepause und ein Nickerchen. Zum Sonnenuntergang wieder wach.
Der Strand hat sich geleert und die Aussicht auf die Ortschaften am dubnklen See ist malerisch.
Für heute machen wir um 22.30 Uhr Schluss und gönnen uns eine Mütze Schlaf.
Bis Morgen.....

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